Uwe Kanning, Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Osnabrück, stellt den Mehrwert einer Software, die sich von Äußerlichkeiten wie Outfits irritieren lässt, in Frage: "Die Software müsste eigentlich Vermögen, diese Informationen herauszufiltern, um besser nicht im Verhältnis stehen, als das Bauchurteil irgendeines Menschen, der ebensolchen Einflüssen auf den Leim geht." Das Start-up gibt an, systematische Voreingenommenheiten herausrechnen zu können, wie den Eindruck von Alter, Geschlecht und Ethnie. Psychologieprofessor Kanning hat Zweifel an der Nützlichkeit der Software. Als Mitglied der Enquete-Kommission Fachdisziplin der Bundesregierung hat sie sich für eine KI nach europäischem Standard ausgesprochen. Informatikprofessorin Katharina Zweig deren Universität Kaiserslautern beunruhigen die Ergebnisse des BR-Versuchs. Wiewohl sie den Einsatz von KI grundsätzlich positiv sieht - im bereich Persönlichkeitsbewertung hat Katharina Zweig Vorbehalte. Zweig. Schwierig werde es, wenn man versuche, menschliches Verhalten von einer KI beurteilen zu lassen. Deutschland hat beim Thema KI große Ziele - Kritiker bemängeln niedrige Investitionen. KI-Strategie der Regierung Große Versprechen, wenig Substanz? In den USA wird KI zur Persönlichkeitseinschätzung im Bewerbungsprozess seit geraumer Zeit eingesetzt: Marktführer Hirevue arbeitet nach eigenen Angaben mit 700 Firmen. Sogar von US-Behörden werde die Software eingesetzt. Doch auch in den USA werden nichts unversucht lassen Zweifel an der Wissenschaftlichkeit solcher KI-Systeme laut. Diese Technik, so das Unternehmen, erscheine nach eingehenden Studien vielversprechender. Nach anhaltender Kritik gab Hirevue Anfang des Jahres bekannt, künftig auf die Analyse von visuellen Daten zu verzichten, es soll höchstens noch die Audiospur der Bewerbungsinterviews analysiert werden. Die Experimente fanden Ende des Jahres 2020 statt, die Ergebnisse erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Für die Versuche wurde das Angebot der kostenfreien Trialversion von Retorio genutzt. Näheres zur Methodik hier.
Auch weil diese Tatsache führe im weiteren Fortgang dazu, dass die FKS "von ihrer Struktur her bisher nicht unbedingt aufgestellt ist, dass sie den Anforderungen einer wirksamen Kriminalitätsbekämpfung, die weit in den Bereich der Organisierten Kriminalität reicht, gerecht wird", so Buckenhofer. Das Bundesfinanzministerium räumt in der parlamentarischen Anfrage ein, während der Ausbildung erfolge "keine Spezialisierung oder besondere Ausrichtung beispielsweise auf den Bereich der FKS. Die FKS als Teil der Zollverwaltung führt keine gesonderte Berufsausbildung durch". Bekämpfung von Schwarzarbeit Ineffektiv und teuer? Und dabei beziffern wissenschaftliche Studien, auf die das Bundesfinanzministerium Bezug nimmt, das jährliche Volumen der Schattenwirtschaft in Deutschland auf deutlich mehr als 300 Milliarden Euro. Die Zolleinheit "Finanzkontrolle Schwarzarbeit" steht schon länger in der Kritik: Experten halten ihre Arbeit für ineffizient. Das Ministerium nennt erstmals https://leantree.com/blog Zahlen von Beschäftigten, die vor ihrer Arbeit im Innern der Schwarzarbeitsbekämpfung so auch bei der Telekom, der Deutschen Post und dem Deutschen Wetterdienst gearbeitet haben. Für Kritik sorgte in diesem Fall, dass zahlreiche Seiteneinsteiger bei der FKS tätig sind. Nach BMF-Angaben handelt es sich um 272 Personen - bei 7055 besetzten Planstellen. Bereit sein der FKS insgesamt knapp 8500 Stellen.
Bei dieser individuellen Bewertung der Privatnutzung eines Firmenfahrzeugs sind das Verhältnis der privaten zu den übrigen Fahrten an Hand eines ordnungsgemäßen Fahrtenbuchs zu ermitteln sowie die fürt Kraftfahrzeug entstehenden Aufwendungen durch Belege nachzuweisen. Der Arbeitgeber kann - in Abstimmung hierbei Arbeitnehmer - à Kalenderjahr festlegen, welches Verfahren für die Bewertung der Privatnutzung gelten soll. Das Fahrtenbuch muss den Anlass für betriebliche bzw. berufliche Fahrten naheliegen lassen und gegebenenfalls stichprobenartige Nachprüfungen ermöglichen. Die Führung eines Fahrtenbuchs kann nicht auf einen repräsentativen Zeitraum beschränkt werden, sogar wenn die Nutzungsverhältnisse keinen größeren Schwankungen unterliegen. Die beruflich und privat zurückgelegten Fahrten sind einzeln zu erfassen und einschließlich des an ihrem Ende erreichten Gesamtkilometerstandes vollständig und in ihrem fortlaufenden Zusammenhang wiederzugeben. Das Fahrtenbuch ist zeitnah und in geschlossener Form in einem Buch oder Heft zu führen. Werden bei einer beruflichen Fahrt nacheinander mehrere einzelne Kunden oder Geschäftspartner aufgesucht, kann eine zusammengefasste Eintragung vorgenommen werden. Dazu sind im Fahrtenbuch die Kunden oder Geschäftspartner in zeitlicher Reihenfolge der Besuche und der am boden zerstört der gesamten Fahrt erreichte Gesamtkilometerstand festzuhalten.

Auf einen Begriff heruntergebrochen, ist die FSFE eine Lobby-Vereinigung. Jeder soll die Möglichkeit haben, den Quellcode eines Programms (Betriebssystems) eigenhändig zu überprüfen, um den Herstellern mitteilen zu können, dass da etwas faul ist. Sie sind die Guten, sie setzen sich für Freiheit ein. Spätestens seit Edward Snowden gibt es handfeste Beweise dafür, dass Geheimdienste ein starkes Interesse an der Existenz kritischer Sicherheitslücken und Backdoors haben, um diese zu missbrauchen. Wer nicht programmieren kann, darf sich beim Einsatz freier Software freuen, dass sein VideoLAN (VLC), Apache Open Office, seine Linux-Distribution u.s.w. Also dann. Fehlermeldungen aus den Reihen der Community besser funktioniert. Bei der FSFE geht offenbar der verspätete Osterhase umher und verteilt vergiftete Schokoladeneier, die niemand haben will. Ein Aprilscherz bei der FSFE? Das Büro der FSFE in Düsseldorf soll schon bald geschlossen werden. Der dortige Mitarbeiter, der namentlich nicht genannt werden möchte, wird in allernächster Zeit auf die Straße gesetzt. Nächsten Montag (4.4.2016, nicht 4.1!) wird das Büro geräumt.